Sporthunde-Zentrum
- Kynophobietherapie
- Hilfe bei Problemhunden
- Hundeausbildung
- Beratung vor dem Welpenkauf
- Ernährungsberatung
Erlaubnis nach
§11 TierSchG, Abs.1, Satz 1, Nr. 8f
§11 TierSchG, zur Ausbildung von Hunden zu Schutzzwecken
Wenn Hunde jede Möglichkeit für einen Jagdausflug nutzen, müssen sie anschließend ein Leben an der Leine führen. Den Erfolg beim Jagen (Hetzen) ist für den Hund hochgradig selbstbelohnend und es wird bei jedem Erfolg schwieriger diesen Jagdimpuls abzugewöhnen bzw. umzulenken.
Damit dies bei deinem Hund und Dir nicht so weit kommt, nimm am Anti-Jagd-Training teil.
Ein erfolgreiches Antijagdtraining erfordert von Mensch und Hund jede Menge Arbeit. Kein Trainer der Welt kann von heute auf morgen den Jagdtrieb eines Hundes abstellen. Es braucht viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Konsequenz, damit der Hund auf das geliebte Jagen verzichtet.
Es wird immer wieder Rückschläge geben. Und während die einen Hunde schneller lernen ihren Jagdimpuls zu kontrollieren, wird es andere Hunde geben, die fas ihr ganzes Leben dafür brauchen. Der Trainingserfolg hängt nicht nur vom Halter ab, sondern auch vom Hund.
Das Training ist absolut straf- und gewaltfrei und wird ohne zusätzliche Hilfsmittel umgesetzt. Die Konditionierung des Hundes erfolgt über Körpersprache, Gestik und Mimik, sowie mit der lebensnotwendigen Ressource Futter als positive Bestärkung. Futter wird ausschließlich zur Bestätigung für richtiges Verhalten eingesetzt. Mit Futter wird nicht gelockt, abgelenkt oder bestochen.